IFB

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Mit ihrem ersten Nachhaltigkeitsbericht – entsprechend den Vorgaben des Hamburger Corporate Governance Kodex (HCGK) – verdeutlicht die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg), welche wichtige Rolle das städtische Unternehmen bei der sozialen, ökologischen und ökonomischen Entwicklung der Hansestadt einnimmt. Das zentrale Förderinstitut Hamburgs berichtet dabei nach den Kriterien des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) und auf Basis einer Analyse der UN Sustainable Development Goals (SDGs) Einflussfaktoren.

Auf dem Weg zu diesem ersten Bericht unterstützten wir die IFB Hamburg zunächst mit unternehmensübergreifenden Interviews und bei der Stakeholderdefinition. Nach einer ergänzenden Weißfeldanalyse konnten wir gemeinsam die Wesentlichen Themen erarbeiten, die Nachhaltigkeitsstrategie definieren und ein Konzept für Nachhaltigkeitsarbeit der Bank festzurren. Der im Laufe dieses Prozesses entstandene DNK-Bericht wurde dem DNK Büro vorgelegt und eine separate Präsentation der SDG Analyse wurde für den Aufsichtsrat erstellt.

Der umfassende Nachhaltigkeitsbericht der IFB Hamburg wurde mit einer klaren Struktur gestaltet, die die Navigation zu den verschiedenen relevanten Nachhaltigkeitsthemen leicht und attraktiv macht. Auf Basis des Corporate Designs der IFB hebt der Bericht die Wesentlichen Themen anschaulich hervor und bietet eine gute Bühne für die zukunftsweisenden Projekte, die die IFB als Kern ihrer Dienstleistung unterstützt.

Die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) ist das zentrale Förderinstitut der Freien und Hansestadt Hamburg. Ihre Schwerpunkte liegen in der Wohnraum- und Stadtentwicklungsförderung sowie in der Förderung von Wirtschaft, Innovation und Umwelt. Sie fördert im staatlichen Auftrag Investitionsvorhaben in Hamburg durch die Gewährung von Darlehen, Zuschüssen und Beteiligungen sowie die Übernahme von Sicherheitsleistungen.